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Leica-Look und KI, Workshop-, Buchempfehlung mit Rabattcode

Vor über einem Jahr schrieb ich den Artikel „Change Management mit der Leica M10“ und war auch zu Gast im Podcast des Leica Enthusiasten Michel Birnbacher, wo wir u.a. darüber geplaudert haben, was eine Leica M so an der eigenen fotografischen Herangehensweise verändert. "Eine Leica fordert den Fotografen wie keine andere Kamera," schreibt Michel Birnbacher im Vorwort zu seinem Kamerahandbuch zur M11, auf das ich noch etwas später zurückkomme.

Für mich Anlass ein Interview zu führen, was denn die KI (ChatGPT4) zum Leica M System meint. Im Bewusstsein jetzt Glatteis zu betreten und damit auszurutschen, möchte ich heute auch die spannende Frage nach dem "Leica-Look" thematisieren.  Ist dieser nur eine Werbebotschaft aus den 50er bzw. 60er Jahren, wie meine Internetrecherche ergeben hat oder gibt es ihn wirklich? Ich denke, dass sich alle Leica-Fotograf*innen schon einmal mit dem Leica-Look beschäftigt haben. Auch wenn ich mir so die Interviews anhöre, die Michel Birnbacher in seinem Leica Podcast mit seinen Gästen führt, taucht dort dieses Thema immer wieder auf. Ich selbst wage es nicht zu beurteilen, ob meine Bilder, die ich mit der Leica mache, einen speziellen "Look" aufweisen. Ganz unwissenschaftlich aufgrund der Beurteilung durch meine Augen macht sich für mich eine stärkere Plastizität meiner Bilder bemerkbar. Ein Faktor, den ich dabei nicht außer Acht lasse, ist, dass dieser Look in meinen Fotos aber sicher auch darauf zurückzuführen ist, dass ich mit der Leica mehr mit  offener Blende fotografiere. 

 

Wenn ich das Internet nach Meinungen zum Leica-Look  durchstöbere, kommen mir immer wieder zwei dafür "verantwortliche" Faktoren unter: Die Schärfe der Leica-Objektive und auch die Natürlichkeit der Farben,  die für diesen speziellen "Look" eine wesentliche Rolle spielen sollen. Ich schließe mich an, was die Natürlichkeit der Farben anbelangt - vor allem die Farbe Rot wird für mich so wiedergegeben, wie ich sie ich gesehen habe. Was die Schärfe anbelangt, die ja die Leica-Optiken auszeichnen, kann ich das persönlich nicht beurteilen, weil ich mit Leica- als auch mit Voigtländer-Objektiven fotografiere und  meine Leica Objektive  eher aus der "günstigeren" Elmarit- und Summaritreihe (28mm bzw. 90mm) stammen. Die Voigtländer-Objektive (35mm/50mm/75mm), mit denen ich sowohl an der Leica, als auch an meiner Sony A7rIII mit Adapter arbeite, gehören zur Noktonserie. Die Schärfe in den Fotos ist für mich unabhängig vom gewählten Objektiv in hohem Maße gegeben und das trifft auf beide verwendete Kameras zu. 

  

Starten wir aber jetzt mit einem kurzem Interview mittels ChatGPT. Meine erste Frage lautete: 

"Was ist das Besondere am Leica-Look?":

 

Antwort: Der "Leica Look" bezieht sich auf den charakteristischen Bildstil, der oft mit Fotos assoziiert wird, die mit Leica-Kameras und -Objektiven aufgenommen wurden. Es gibt mehrere Aspekte, die zum Leica-Look beitragen und ihn besonders machen:

 

Optische Qualität: Leica-Objektive sind für ihre hervorragende optische Qualität bekannt, die zu extrem scharfen und detailreichen Bildern führt. Sie sind besonders bekannt für ihre hohe Auflösung und Mikrokontrast, was zu einer dreidimensionalen Bildwirkung beiträgt.

 

Farbwiedergabe: Leica-Objektive sind dafür bekannt, natürliche und lebendige Farben mit einer präzisen Farbwiedergabe und einem angenehmen Farbkontrast wiederzugeben. Dies führt oft zu Bildern, die eine besondere Farbstimmung und -tiefe aufweisen.

 

Bokeh: Leica-Objektive sind berühmt für ihr attraktives Bokeh, die Qualität des Hintergrund-Unschärfenbereichs in einem Foto. Das Bokeh von Leica-Objektiven wird oft als besonders weich, cremig und angenehm beschrieben und hilft dabei, Motive vom Hintergrund abzuheben.

 

Vignettierung und Lichtabfall: Leica-Objektive neigen zu einer natürlichen und angenehmen Vignettierung, insbesondere bei Offenblende. Dieser Lichtabfall in den Bildecken kann dazu beitragen, das Hauptmotiv im Bild hervorzuheben und gibt den Fotos einen charakteristischen Look.

 

Geringe Verzeichnung: Leica-Objektive sind dafür bekannt, dass sie Verzeichnungen wie tonnen- oder kissenförmige Verzerrungen minimieren. Dies führt zu einer natürlichen und realistischen Darstellung von Motiven und Räumen.

 

Es ist wichtig zu beachten, dass der Leica Look nicht ausschließlich auf die Verwendung von Leica-Kameras und -Objektiven beschränkt ist. Es gibt auch andere Objektive und Kamerasysteme, die ähnliche Bildstile erzeugen können. Der Leica Look ist jedoch ein Begriff, der häufig verwendet wird, um die besondere Kombination von Schärfe, Farbwiedergabe, Bokeh und anderen optischen Qualitäten zu beschreiben, die typisch für Fotos sind, die mit Leica-Objektiven aufgenommen wurden.

Zweite Frage von meiner Seite: Stimmt es, dass der Leica-Look sich durch eine besondere Plastizität auszeichnet? 

 

Antwort: Ja, das stimmt. Die Plastizität, also die räumliche Wirkung und Dreidimensionalität eines Bildes, ist eines der Merkmale, die häufig mit dem Leica-Look in Verbindung gebracht werden. Diese Plastizität wird durch mehrere Faktoren beeinflusst: 

 

Mikrokontrast: Leica-Objektive sind für ihren hohen Mikrokontrast bekannt, der dazu beiträgt, feine Details und Texturen in den Fotos hervorzuheben. Eine gute Mikrokontrastleistung ermöglicht es, subtile Helligkeitsunterschiede innerhalb von Motiven zu unterscheiden, wodurch das Bild eine größere räumliche Tiefe und Dreidimensionalität erhält.

 

Schärfe: Leica-Objektive bieten eine hohe Schärfe über das gesamte Bildfeld, was dazu beiträgt, die Plastizität und Räumlichkeit eines Bildes zu erhöhen. Scharfe und detailreiche Bilder können dazu beitragen, dass Motive vom Hintergrund abgehoben werden und eine größere räumliche Trennung entsteht.

 

Bokeh: Das attraktive Bokeh von Leica-Objektiven, das sich durch eine weiche und cremige Hintergrundunschärfe auszeichnet, hilft ebenfalls dabei, die Plastizität von Bildern zu verbessern. Durch die harmonische Unschärfe werden Motive vom Hintergrund abgehoben und erhalten so mehr Räumlichkeit und Dreidimensionalität.

 

Farbwiedergabe: Die natürlichen und lebendigen Farben, die von Leica-Objektiven reproduziert werden, tragen ebenfalls zur Plastizität bei. Eine präzise Farbwiedergabe und angenehmer Farbkontrast können dazu beitragen, dass Motive sich räumlich voneinander abheben und eine größere Tiefenwirkung erzeugen.

 

Es ist wichtig zu betonen, dass die Plastizität und der Leica-Look nicht ausschließlich auf Leica-Objektive beschränkt sind. Andere hochwertige Objektive und Kamerasysteme können ebenfalls eine ähnliche räumliche Wirkung erzeugen. Dennoch ist die Plastizität ein wichtiger Faktor, der häufig mit dem charakteristischen Leica-Look in Verbindung gebracht wird.

 

Nun, die Antwort ist sehr diplomatisch gewählt; ob damit die Frage nach dem Leica-Look ausreichend beantwortet ist, kann ich nicht sagen... . Der offene Punkt, der sich daraus für mich ergibt, ob eine Frage nach einem speziellen Leica-Look überhaupt befriedigend beantwortet werden kann. Ist er vielleicht wirklich nur eine Werbebotschaft, kann er technisch begründet werden, bleibt er einfach ein Mysterium oder entspricht er einfach einem häufigen subjektiven Empfinden beim Betrachten der Bilder, die man mit einer Leica macht...? 

 

Die Bilder, die ich für diesen Artikel ausgewählt habe, entsprechen meinem persönlichen Leica-Look. Ich mag das Seiten- und Gegenlicht und die damit verbundenen stärkeren Kontraste. Diese Lichtstimmungen unterstützen natürlich die Tiefenwirkung der Bilder. Alle Fotos, die  ich heute veröffentlicht habe, sind während Spaziergängen durch Graz in den letzten Wochen entstanden. Objektiv: Voigtländer 50mm/f1.5. Ich bevorzuge diese Festbrennweite für Fototouren im urbanen Bereich, weil sie so kompakt ist und den Messsucher nicht blockiert. In der Jackentasche habe ich noch das Elmarit 28mm/f2,8 mit, ein Objektiv mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis, vor allem, wenn man es wie ich gebraucht erwirbt. 

 

Im Eingangsstatement habe ich erwähnt, dass ich noch auf das Buch zur M11 von Michel Birnbacher zurückkommen möchte. Das E-Book bietet über 300 Seiten geballte Information zur Leica M11, die weit über ein „normales“ Kamerahandbuch hinausgehen. Ich selbst habe es mir vor ein paar Wochen gekauft (Anm.: daher Empfehlung und keine Werbung!) und einiges dazugelernt, u.a., was das individuelle Anpassen der Bedienelemente anbelangt, aber ich habe auch sehr viel Hintergrundinformation über die Technik der M11 erhalten.

 

Für meine Leser*innen  als "Goodie" gibt es übrigens einen Rabattcode: "Bildausschnitte10": 

Michel Birnbacher hat auch einen neuen Workshop gestaltet: „Best Practice -Leica M“. In diesem Tagesworkshop geht es um Fokussieren, Belichtungsmessung, wichtige Menüpunkte etc... und natürlich bietet dieser Workshop auch eine tolle Möglichkeit für einen Erfahrungsaustausch. Die Termine starten am 20.05. in München und reichen aus heutiger Sicht bis nach Palma de Mallorca im September.  Ich freue mich sehr, dass es am 22.07. einen Termin in Graz geben wird, an dem ich aus heutiger Sicht auch dabei sein werde und kennzeichne diesen Tipp als Werbung.  Alle Termine zu diesem Workshop findet Ihr auf: www.leica-enthusiast.de

 

Bevor ich mit der Leica M10 in das M-System eingestiegen bin, habe ich schon Jahre vorher immer wieder das Für und Wider abgewogen, ob ich überhaupt in das M-System wechseln soll.  Auch wenn es eine gute Auswahl an gebrauchten M-Kameras gibt, die den preislichen Schmerz beim Einstieg in dieses System ein wenig mildern, bleibt es ja in der Regel nicht nur bei der Kamera mit dem mitgekauften Objektiv. Ich habe in den letzten Jahren meine Kamerausrüstung immer wieder mit gebrauchten Objektiven erweitert und auch meine Leica durch Eintausch erworben. Jetzt kommt nochmals ein wenig Werbung, weil ich mit meinem Händler in Graz sehr zufrieden bin, empfehle ich die Leica Boutique Graz bzw. das Geschäft Digital Camera Graz sehr gerne weiter. 

 

Für alle, die auch mit einer LEICA-M liebäugeln, habe ich die KI noch gefragt: „Was macht eine Leica M so besonders für Fotografen?“

 

Antwort: Die Leica M-Serie ist eine legendäre Produktlinie von Messsucherkameras, die bei Fotografen auf der ganzen Welt hoch geschätzt wird. Die Besonderheiten, die eine Leica M-Kamera für Fotografen so attraktiv machen, sind vielfältig:

 

Optische Qualität: Leica ist bekannt für seine herausragenden Objektive, die extrem scharfe und hochauflösende Bilder mit ausgezeichneter Farbwiedergabe und geringen Verzeichnungen ermöglichen. Die M-Serie profitiert von diesen hochwertigen Objektiven.

 

Kompaktheit und Robustheit: Leica M-Kameras sind im Vergleich zu modernen Spiegelreflex- und spiegellosen Kameras relativ kompakt und leicht. Das Design der M-Kameras ist auf Langlebigkeit ausgelegt, oft mit robusten Metallgehäusen und einer hohen Widerstandsfähigkeit gegen Umwelteinflüsse.

 

Messsucher-System: Das Messsucher-System der Leica M-Kameras ermöglicht eine sehr präzise und schnelle Fokussierung. Fotografen schätzen das große, helle Sucherbild, das eine klare Sicht auf das Motiv und den Fokussierbereich bietet, ohne durch elektronische Overlays abgelenkt zu werden.

 

Minimalistisches Design: Die Leica M-Kameras sind für ihre schlichte und funktionale Gestaltung bekannt. Die Bedienelemente sind auf das Wesentliche reduziert, was eine intuitive Bedienung und schnelle Anpassungen ermöglicht. Dieses minimalistische Design hilft Fotografen, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: das Bild.

 

Handwerkliche Qualität: Die Leica M-Kameras sind handgefertigte Präzisionsinstrumente, die auf eine lange Tradition von Ingenieurskunst und Handwerkskunst zurückgehen. Die hohe Qualität der Materialien und der Verarbeitung sorgt für ein besonderes Erlebnis beim Fotografieren.

 

Kultstatus und Sammlerwert: Die Leica M-Serie hat einen hohen Wiedererkennungswert und genießt einen besonderen Ruf in der Fotografiegeschichte. Viele Fotografen betrachten den Besitz einer Leica M als etwas Besonderes, und einige Modelle haben einen hohen Sammlerwert.

 

Obwohl die Leica M-Kameras nicht unbedingt die neuesten technischen Innovationen bieten, ist ihre Kombination aus hervorragender Bildqualität, minimalistischem Design und langlebiger Bauweise für viele Fotografen einzigartig und begehrenswert.

  

In Hinblick auf den erwähnten Workshop von Michel Birnbacher, in dem es u.a. auch um die Fokussierung mit einem Messsucher geht, möchte ich auf mein heutiges Titelbild verweisen. Hier zeigt sich der Vorteil des Messsuchers, der je nach gewähltem Objektiv einen Rahmen einblendet, der den Bildausschnitt zeigt. Es stehen sechs Rahmen zur Verfügung, die immer paarweise eingeblendet werden und die von 28mm bis 135mm reichen. Gerade mit dem 50mm- Objektiv, das ich so gerne verwende, sehe ich im Sucher auch ein wenig, was sich jeweils links und rechts vom Bildausschnitt abspielt. Beim heutigen Titelbild konnte ich mit dem Auge am Sucher warten, bis die Person genau von der Skulptur eingerahmt war und dann auslösen. Generell bietet mir der Messsucher also den Vorteil, dass ich im Sucher sehe wenn zB. eine Person das Bild betritt. Dann kann ich entweder noch schnell vorher auslösen, wenn ich diese Person nicht am Bild haben möchte oder ich gestalte das Bild bewusst mit der betreffenden Person. Auf der Straße ist das immer wieder ein Vorteil, um auch z.B. vorbeifahrende Autos rechtzeitig im Sucher zu erkennen. 

 

Meine letzte Frage an die KI kann nicht eindeutig beantwortet werden, weil sie von vielen Faktoren abhängig ist. Trotzdem habe ich sie gestellt und  war auf das Ergebnis neugierig, weil mir diese Frage von Menschen, die zum ersten Mal durch einen Messsucher schauen, auch schon ein paar Mal gestellt worden ist: „Wie lange dauert es in der Regel, bis man sich an das Messsuchersystem einer Leica gewöhnt hat?“:

 

Antwort: Die Zeit, die es dauert, sich an das Messsucher-System einer Leica-Kamera zu gewöhnen, variiert von Person zu Person. Einige Fotografen können sich innerhalb von Stunden oder Tagen an die Arbeitsweise des Messsuchers gewöhnen, während es bei anderen Wochen oder sogar Monate dauern kann, bis sie sich vollständig damit vertraut gemacht haben.

Faktoren, die die Anpassungszeit beeinflussen können, sind:

 

Vorherige Erfahrung: Fotografen, die bereits Erfahrung mit Messsucherkameras haben, werden sich wahrscheinlich schneller an das Leica-System gewöhnen als diejenigen, die ausschließlich mit Spiegelreflex- oder spiegellosen Kameras gearbeitet haben.

 

Lernbereitschaft: Ein Fotograf, der offen für neue Techniken ist und bereit ist, Zeit und Mühe in das Erlernen des Messsucher-Systems zu investieren, wird sich wahrscheinlich schneller anpassen als jemand, der zögert oder ungeduldig ist.

 

Praxis und Häufigkeit der Nutzung: Je mehr Zeit Sie mit Ihrer Leica-Kamera verbringen und je häufiger Sie sie verwenden, desto schneller werden Sie sich an das Messsucher-System gewöhnen. Regelmäßige Übung und das bewusste Ausprobieren verschiedener Situationen und Lichtbedingungen sind entscheidend für den Lernprozess.

 

Art der Fotografie: Manche fotografischen Stile und Szenarien eignen sich besser für Messsucher-Systeme als andere. Fotografen, die sich auf Street Photography, Portraits oder Reportage konzentrieren, werden sich möglicherweise schneller an das System gewöhnen als solche, die sich auf Sport-, Wildlife- oder Makrofotografie spezialisiert haben, da diese Bereiche oft die Verwendung von Autofokus und schnellen Serienbildern erfordern.

 

Im Allgemeinen sollten Sie erwarten, dass es einige Zeit dauert, sich an das Messsucher-System einer Leica-Kamera zu gewöhnen, insbesondere wenn es sich um eine völlig neue Erfahrung handelt. Übung und Geduld sind entscheidend, um die Vorteile dieser Art von Kamerasystem voll auszuschöpfen.

 

Also ich sehe diese Antwort als eine Empfehlung für den Workshop (Achtung - wieder Werbung!), wo man ganz gezielt das Fokussieren unter fachkundiger Anleitung üben kann. 

 

P.S.: Der guten Ordnung halber halte ich fest, dass das Interview mit der KI (Version CHAT GPT4) am 30.03.2023 geführt worden ist, d.h. bei neuerlichen Befragungen können sich natürlich schon Änderungen bei den Antworten ergeben haben. Aber das Phänomen, dass Antworten auf Fragen, die man einige Zeit später nochmals stellt, anders ausfallen, tritt ja auch bei Befragungen von normalen Intelligenzen auf... . 

 

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